Klinisch relevante Effekte
Rund 5% des verabreichten LEVOSIMENDAN werden in den aktiven Metaboliten OR-1896 umgewandelt. 9
Der Metabolit OR-1896 weist hämodynamische und pharmakologische Eigenschaften auf, die denen des LEVOSIMENDAN sehr ähneln. 15,16,17
Während LEVOSIMENDAN eine Halbwertszeit von etwa 1 Stunde besitzt, beträgt diese für den aktiven Metaboliten circa 80 Stunden. LEVOSIMENDAN zeichnet sich durch eine hohe Plasmaeiweißbindung aus (97%), die des Metaboliten beläuft sich auf ungefähr 40%. 9
Diese pharmakokinetischen Besonderheiten sind ein wesentlicher Grund dafür, dass die hämodynamische Wirkung bis zu 7 Tage (und teilweise länger) nach Beendigung der LEVOSIMENDAN-Infusion anhält. 1
Die positiv inotrope Wirkung von LEVOSIMENDAN wird, anders als bei Dobutamin, ohne signifikante Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs erreicht. 9,18,19
Analyse der Effekte einer 24-Stunden-Infusion von LEVOSIMENDAN oder Dobutamin auf das Herzzeitvolumen und den pulmonalkapillären Verschlussdruck in Abhängigkeit von einer gleichzeitigen ß-Blockade anhand einer Phase-III-Studie. 20
CO = Herzminutenvolumen (Cardiac Output);
PCWP = pulmonalkapillärer Verschlussdruck (Pulmonary Capillary Wedge Pressure).
LEVOSIMENDAN kann bei Patienten, die mit ß-Blockern behandelt werden, ohne Wirkungsverlust eingesetzt werden. 20,21
Klinisch relevante Effekte
Rund 5% des verabreichten LEVOSIMENDAN werden in den aktiven Metaboliten OR-1896 umgewandelt. 9
Der Metabolit OR-1896 weist hämodynamische und pharmakologische Eigenschaften auf, die denen des LEVOSIMENDAN sehr ähneln. 15,16,17
Während LEVOSIMENDAN eine Halbwertszeit von etwa 1 Stunde besitzt, beträgt diese für den aktiven Metaboliten circa 80 Stunden. LEVOSIMENDAN zeichnet sich durch eine hohe Plasmaeiweißbindung aus (97%), die des Metaboliten beläuft sich auf ungefähr 40%. 9
Diese pharmakokinetischen Besonderheiten sind ein wesentlicher Grund dafür, dass die hämodynamische Wirkung bis zu 7 Tage (und teilweise länger) nach Beendigung der LEVOSIMENDAN-Infusion anhält. 1
Analyse der Effekte einer 24-Stunden-Infusion von LEVOSIMENDAN oder Dobutamin auf das Herzzeitvolumen und den pulmonalkapillären Verschlussdruck in Abhängigkeit von einer gleichzeitigen ß-Blockade anhand einer Phase-III-Studie. 20
CO = Herzminutenvolumen (Cardiac Output);
PCWP = pulmonalkapillärer Verschlussdruck (Pulmonary Capillary Wedge Pressure).
LEVOSIMENDAN kann bei Patienten, die mit ß-Blockern behandelt werden, ohne Wirkungsverlust eingesetzt werden. 20,21
Klinisch relevante Effekte
Rund 5% des verabreichten LEVOSIMENDAN werden in den aktiven Metaboliten OR-1896 umgewandelt. 9
Der Metabolit OR-1896 weist hämodynamische und pharmakologische Eigenschaften auf, die denen des LEVOSIMENDAN sehr ähneln. 15,16,17
Während LEVOSIMENDAN eine Halbwertszeit von etwa 1 Stunde besitzt, beträgt diese für den aktiven Metaboliten circa 80 Stunden. LEVOSIMENDAN zeichnet sich durch eine hohe Plasmaeiweißbindung aus (97%), die des Metaboliten beläuft sich auf ungefähr 40%. 9
Diese pharmakokinetischen Besonderheiten sind ein wesentlicher Grund dafür, dass die hämodynamische Wirkung bis zu 7 Tage (und teilweise länger) nach Beendigung der LEVOSIMENDAN-Infusion anhält. 1
Die positiv inotrope Wirkung von LEVOSIMENDAN wird, anders als bei Dobutamin, ohne signifikante Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs erreicht. 9,18,19
Analyse der Effekte einer 24-Stunden-Infusion von LEVOSIMENDAN oder Dobutamin auf das Herzzeitvolumen und den pulmonalkapillären Verschlussdruck in Abhängigkeit von einer gleichzeitigen ß-Blockade anhand einer Phase-III-Studie. 20
CO = Herzminutenvolumen (Cardiac Output);
PCWP = pulmonalkapillärer Verschlussdruck (Pulmonary Capillary Wedge Pressure).
LEVOSIMENDAN kann bei Patienten, die mit ß-Blockern behandelt werden, ohne Wirkungsverlust eingesetzt werden. 20,21