Qu'est-ce qui distingue le lévosimendan des autres inotropes?
Wie unterscheidet sich LEVOSIMENDAN von anderen Inotropika?
Im Gegensatz zu Katecholaminen und PDE-III-Inhibitoren entfaltet LEVOSIMENDAN seine positiv inotrope Wirkung durch Sensibilisierung des kardiospezifischen Troponin C für Calcium. LEVOSIMENDAN stabilisiert die aktive Konformation des Troponin-Tropomyosin-Komplexes, was die Aktin-Myosin-Querbrückenbindung verbessert. Dieser Effekt findet nur in der Systole statt. Da die Amplitude des Calciumgradienten durch LEVOSIMENDAN nicht verändert wird, kommt es zu keiner negativen Einflussnahme auf die diastolische Funktion. 10,13,40
Katecholamine (z. B. Dobutamin) und PDE-III-Hemmer hingegen führen zu einer Erhöhung des intrazellulären Calciums. Dies ist mit einem gesteigerten Sauerstoff-und Energieverbrauch der Herzmuskelzelle verbunden. 10 Risiken wie Verschlechterung einer Myokardischämie, Neigung zu Tachykardien/Arrhythmien und Induktion von Myokardnekrosen sind beschrieben. 41,42,43
Wie unterscheidet sich LEVOSIMENDAN von anderen Inotropika?
Im Gegensatz zu Katecholaminen und PDE-III-Inhibitoren entfaltet LEVOSIMENDAN seine positiv inotrope Wirkung durch Sensibilisierung des kardiospezifischen Troponin C für Calcium. LEVOSIMENDAN stabilisiert die aktive Konformation des Troponin-Tropomyosin-Komplexes, was die Aktin-Myosin-Querbrückenbindung verbessert. Dieser Effekt findet nur in der Systole statt. Da die Amplitude des Calciumgradienten durch LEVOSIMENDAN nicht verändert wird, kommt es zu keiner negativen Einflussnahme auf die diastolische Funktion. 10,13,40
Katecholamine (z. B. Dobutamin) und PDE-III-Hemmer hingegen führen zu einer Erhöhung des intrazellulären Calciums. Dies ist mit einem gesteigerten Sauerstoff-und Energieverbrauch der Herzmuskelzelle verbunden. 10 Risiken wie Verschlechterung einer Myokardischämie, Neigung zu Tachykardien/Arrhythmien und Induktion von Myokardnekrosen sind beschrieben. 41,42,43